Lesen Sie hier weiter, wie wir Ihnen helfen können. ens
© SPIDERS & PIGEONS 2024

Mauerspinnen versus Fassaden

Die Fassade ist die erste Visitenkarte und der erste Eindruck eines Gebäudes

und diese hat neben der Aufgabe die Bausubstanz möglichst lange zu schützen und zu erhalten, auch einen nicht unerheblichen optischen Aspekt.

Doch was, wenn am Objekt jede Menge schwarze Flecken zu sehen sind ?

Es sieht aus als hätte die Fassade einen Ausschlag. Jede Menge gräulich-schwarze Flecken bedecken Bereiche der Fassade. Viele halten diese aus Unkenntnis für Flechten, Schimmel oder Pilzbefall. Wer solche Flecken an (s)einem Objekt feststellt hat es dann aber mit großer Wahrscheinlichkeit mit den Mauerspinnen zu tun.
Die Mauerspinne (Dictyna civica) baut Ihre Netze nicht wie viele der Artgenossen freihängend, sondern webt gekräuselte Fäden, direkt auf Fassaden und Wände. Häufig direkt unter Fenstersimse, unter Dachüberstände, in Wandnischen und Wandecken aber auch direkt auf den Putz. Haben sie sich dort einmal festgesetzt ist es schwer sie wieder loszuwerden.

Mauerspinnen verschandeln die Fassade

Die Fäden der Netze sind eigentlich weiß. Über die Zeit verfängt sich Schmutz und Staub im Netz. Dadurch wird es unbrauchbar und die Spinnen bauen weitere Netze hinzu. Die hässlichen Flecken entstehen. Die Fassade wirkt schmutzig, ungepflegt und ist optisch verschandelt.

Den Befall durch Mauerspinnen vorzubeugen ist kaum möglich

Sobald sie kleinste Unterschlupfmöglichkeitem und genügend Nahrung vorfinden, bauen sie ihre Netze und vermehren sich dann immer weiter auf der zur Verfügung stehenden Fläche. Übrigens: unabhängig ob Ein - oder Mehrfamilienhaus, Fachwerk - oder Neubau, Gewerbe/Gemeinde - oder Industriegebäude.

Doch was kann man bei Befall durch Mauerspinnen tun?

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Mauerspinnen versus Fassaden

Die Fassade ist die erste Visitenkarte und der erste Eindruck eines Gebäudes

Doch was, wenn am Objekt jede Menge schwarze Flecken zu sehen sind.

Die Mauerspinne (Dictyna civica) baut Ihre Netze nicht wie viele der Artgenossen freihängend, sondern webt gekräuselte Fäden, direkt auf Fassaden und Wände. Häufig direkt unter Fenstersimse,unter Dachüberstände, in Wand- nischen und Wandecken aber auch direkt auf den Putz. Haben sie sich dort einmal festgesetzt ist es schwer sie wieder loszuwerden.
Mauerspinnen verschandeln die Fassade Die Fäden der Netze sind eigentlich weiß. Über die Zeit verfängt sich Schmutz und Staub im Netz. Dadurch wird es unbrauchbar und die Spinnen bauen weitere Netze hinzu. Die hässlichen Flecken entstehen. Die Fassade wirkt schmutzig, ungepflegt und ist optisch verschandelt.

Den Befall durch Mauerspinnen vorzubeugen ist kaum möglich

Sobald sie kleinste Unterschlupfmöglichkeitem und genügend Nahrung vorfinden, bauen sie ihre Netze und vermehren sich dann immer weiter auf der zur Verfügung stehenden Fläche. Übrigens: unabhängig ob Ein -oder Mehrfamilienhaus, Fachwerk - oder Neubau, Gewerbe/Gemeinde oder Industriegebäude.

Doch was kann man bei Befall durch Mauerspinnen tun?

Lesen Sie hier weiter, wie wir Ihnen helfen können.
und diese hat, neben der Aufgabe die Bausubstanz möglichst lange zu schützen und zu erhalten, auch einen nicht unerheblichen optischen Aspekt.
Es sieht aus als hätte die Fassade Ausschlag. Jede Menge gräulich-schwarze Flecken bedecken Bereiche der Fassade. Viele halten diese aus Unkenntnis für Flechten, Schimmel oder Pilzbefall. Wer solche Flecken an (s)einem Objekt feststellt hat es dann aber mit großer Wahrscheinlichkeit mit den Mauerspinnen zu tun.