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Mauerspinnen versus Fassaden
Die Fassade ist die erste Visitenkarte und der erste Eindruck eines Gebäudes
Doch was, wenn am Objekt jede Menge schwarze Flecken zu sehen sind.
Die Mauerspinne (Dictyna civica) baut Ihre Netze nicht wie viele der
Artgenossen freihängend, sondern webt gekräuselte
Fäden, direkt auf Fassaden und Wände. Häufig direkt
unter Fenstersimse,unter Dachüberstände, in Wand-
nischen und Wandecken aber auch direkt auf den Putz.
Haben sie sich dort einmal festgesetzt ist es schwer sie
wieder loszuwerden.
Mauerspinnen verschandeln die Fassade
Die Fäden der Netze sind eigentlich weiß. Über die Zeit verfängt sich
Schmutz und Staub im Netz. Dadurch wird es unbrauchbar und die
Spinnen bauen weitere Netze hinzu. Die hässlichen Flecken entstehen.
Die Fassade wirkt schmutzig, ungepflegt und ist optisch verschandelt.
Den Befall durch Mauerspinnen vorzubeugen ist kaum möglich
Sobald sie kleinste Unterschlupfmöglichkeitem und genügend Nahrung vorfinden,
bauen sie ihre Netze und vermehren sich dann immer weiter auf der zur Verfügung
stehenden Fläche. Übrigens: unabhängig ob Ein -oder Mehrfamilienhaus, Fachwerk -
oder Neubau, Gewerbe/Gemeinde oder Industriegebäude.
Doch was kann man bei Befall durch Mauerspinnen tun?
Lesen Sie hier weiter,
wie wir Ihnen helfen können.
und diese hat, neben der Aufgabe die Bausubstanz möglichst lange zu schützen
und zu erhalten, auch einen nicht unerheblichen optischen Aspekt.
Es sieht aus als hätte die Fassade Ausschlag. Jede Menge gräulich-schwarze
Flecken bedecken Bereiche der Fassade.
Viele halten diese aus Unkenntnis für Flechten, Schimmel oder Pilzbefall.
Wer solche Flecken an (s)einem Objekt feststellt hat es dann aber mit großer
Wahrscheinlichkeit mit den Mauerspinnen zu tun.